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Jägerbataillon NÖ übte die Zusammenarbeit mit Pionieren

Sankt Pölten, 18. Juni 2015  - Kadersoldaten des Jägerbataillons Niederösterreich "Kopal" trainierten von 16. bis 18. Juni die Zusammenarbeit mit dem Pionierbataillon 3. Auf der Donau lernten die Soldaten des Milizverbandes die neuen Arbeits- und Transportbooten der Pioniere kennen.

Freiwillige Übung

Bataillonskommandant Oberst Bernd Kranister hatte seine Soldaten zu einer freiwilligen Waffenübung eingeladen und 59 Milizsoldaten sind dieser Einladung in die Raab-Kaserne nach Mautern gefolgt. Gemeinsam mit Ausbildern des Pionierbataillons 3 und der Übungsleitung nahmen 87 Soldaten an der Übung teil.

"Das Üben der Wasserbeweglichkeit, die Zusammenarbeit mit der Pioniertruppe und die Einweisung an den neuen Pionierbooten standen neben der Ausbildung der Aufklärer und Scharfschützen bei dieser Übung im Mittelpunkt", so Oberst Kranister.

Training mit Pionierbooten

Die Übungsteilnehmer erwartete neben der Wasserausbildung ein interessantes Rahmenprogramm: Sie trainierten das Anlanden und Absetzen mit Wasserfahrzeugen und den Einsatz von Aufklärern und Scharfschützen. Selbst- und Kameradenhilfe sowie das Leben im Felde rundeten das Programm ab. Kranister: "Schon in der Vergangenheit sorgten fordernde Übungsinhalte für ein hohes Maß an Freiwilligkeit."

Gemeinsames Üben mit der Garde

 Im Zuge der Planungen für die Übung ergab sich, dass zur gleichen Zeit die 4. Kompanie der Garde in Zwentendorf den Schutz von kritischer Infrastruktur übte. Daraus konnte ein gemeinsames Übungsszenario entwickelt werden, bei dem die Gardisten gemeinsam mit den Kopaljägern trainierten.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Niederösterreich

Die Milizsoldaten kurz vor dem Anlanden.

Die Milizsoldaten kurz vor dem Anlanden.

Mit Höchstgeschwindigkeit wird das Ufer angesteuert.

Mit Höchstgeschwindigkeit wird das Ufer angesteuert.

Die Boote positionieren sich auf der Donau.

Die Boote positionieren sich auf der Donau.

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