Der neue Heeresmeister im Mannschafts-Fünfkampf kommt aus Niederösterreich
Wiener Neustadt, 30. Juli 2015 - Von 27. Juli bis 7. August messen sich beim Maria-Theresienturnier in Wiener Neustadt die besten Athleten des Bundesheeres. Der Mannschafts-Fünfkampf startete mit nur 11 Teams und fand am 30. Juli mit der Siegerehrung sein Ende. Die neuen Heeresmeister kommen aus Niederösterreich.
Kopf-an-Kopf-Rennen von Beginn an
Die Bewerbe auf der Hindernisbahn und im Schießen wurden am Dienstag von Beginn an zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen für das Team 1 der Niederösterreicher gegen den Heeresmeister des Vorjahres aus Salzburg.
Schwimmen und Werfen
Am zweiten Wettkampftag, am Mittwoch, standen die Disziplinen Schwimmen und Werfen auf dem Programm: Im Schwimmen gewannen die niederösterreichischen Teams vor Steiermark 2, Kärnten 3 und Salzburg. Das Werfen entschied Oberösterreich 1 vor Niederösterreich 1, Salzburg und den steirischen Mannschaften für sich. Der Wertungsstand nach vier Bewerben auf den ersten drei Plätzen ergab: Niederösterreich 1, Salzburg und Steiermark 2.
Geländelauf
Am Donnerstag entschieden die Niederösterreicher auch den Geländelauf für sich und den beiden Kärntner Mannschaften gelang es trotz der Laufplatzierungen zwei und drei nicht mehr, auf die vorderen Plätze aufzuschließen. Und so endete der Wettkampf insgesamt mit dem neuen Heeresmeister aus Niederösterreich - auf den Plätzen folgten Salzburg und Steiermark.
Spannende Tage stehen bevor
Die guten Ergebnisse der beiden Mannschaften aus Niederösterreich und der Steiermark, die sich in allen Bewerben gegenüber dem Vorjahr 2014 verbessern konnten, lassen nur Bestes für die zweite Woche des Maria-Theresienturniers erwarten - für die Heeresmeisterschaft-Einzelwertung sowie für die internationalen Pentathlon-Bewerbe unter Patronanz des Militär-Weltsportverbandes CISM.
Weiterführende Information
Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Niederösterreich
Fotos zu diesem Artikel
Die neuen Heeresmeister kommen aus Niederösterreich.
Die drei erfolgreichen Mannschaften mit Stadtrat Dienhobl und Militärkommandant Striedinger.
Ein Teilnehmer auf der Hindernisbahn.
Die Soldaten beim Schießwettkampf.