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Bundesheer unterstützt Suchhundeteams

Filzmoos, 26. Februar 2016  - Lautstark, blitzschnell und wendig in der Luft - viele Besucher in Filzmoos beobachteten am Freitag das Geschehen am Himmel: Suchhundeteams des Roten Kreuzes und der Lawinenhundestaffel Salzburg trainierten für den Ernstfall. Das Bundesheer unterstützte die ehrenamtlichen Helfer mit einem Hubschrauber und einer speziell ausgebildeten Crew.

Unverzichtbare Übungen

Besondere Herausforderungen müssen trainiert werden, deshalb üben die Suchhundeteams alljährlich das Fliegen mit einem Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres. Auszubildende Junghunde werden an den Lärm sowie die Luftbewegungen gewöhnt und fliegen in einer "Alouette" III mit. Einsatzhundeführer werden mit ihren Suchhunden am Außenseil bzw. an der Außenwinde transportiert, um einen schnellstmöglichen Ausstieg im Schadensraum zu gewährleisten. 

"Für die Hunde ist es sehr wichtig an den Lärm und den Wind eines Hubschraubers gewöhnt zu werden. Nicht, dass sie es im Ernstfall zum ersten Mal erleben", erklärt Leopold Slotta-Bachmayr, der Kommandant der Suchhundestaffel des Roten Kreuzes.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Ein Team wird per Winde zum Hubschrauber hochgezogen.

Ein Team wird per Winde zum Hubschrauber hochgezogen.

Das richtige Ein- und Aussteigen will geübt sein.

Das richtige Ein- und Aussteigen will geübt sein.

Der Hubschrauber wird bei der Landung eingewiesen.

Der Hubschrauber wird bei der Landung eingewiesen.

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