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Erfolgreiche Vorsorge - Ergebnis (beinahe) negativ - Suchtgifthunde im Einsatz in OÖ Kasernen

Ebelsberg, Wels, Hörsching, 21. Jänner 2004  - In periodischen Abständen sind sie unangesagt vor Ort: Die Drogenspezialisten von Gendarmerie, Polizei und Bundesheer, die mit ihren besonders geschulten Hunden den Suchtgiften den Kampf angesagt haben. So auch in den Kasernen Ebelsberg, Hörsching und Wels, wo am 21.01. d.J. die Unterkünfte der Rekruten des Einrückungstermines Jänner 2004 genauer unter die Lupe genommen wurden. 573 militärische Spinde wurden dabei „angeschnuppert“ – in nur zwei Fällen wurde man dabei fündig. Dieses „Negativergebnis“ war das beste, das seit Beginn dieser Überprüfungen in den Kasernen verzeichnet werden konnte. “Wir führen das auf die regelmäßigen Kontrollen zurück, die nicht nur potentielle Konsumenten und Dealer abschrecken sollen, sondern auch auf die laufende Aufklärungsarbeit zur Suchtgiftprävention, die im Rahmen der militärischen Ausbildung vermittelt wird“, meinte hierzu der OÖ Militärkommandant Generalmajor Kurt Raffetseder. Beruhigend dieses Ergebnis auch für Eltern und Angehörige: Das Heer sorgt vor und verhindert mit diesen Maßnahmen ein Überhandnehmen von Suchtgiftproblemen!

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Herr und Hund: Spezialisten im Einsatz

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