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Nach Unwettern in der Steiermark: Zusätzliche Soldaten im Einsatz

Steiermark, 10. August 2017  - Nach Einlangen von Assistenzanforderungen seitens der Bezirksverwaltungsbehörden Murau und Murtal weitet das Österreichische Bundesheer seinen bereits im Katastrophengebiet im Raum Öblarn und Donnersbachwald laufenden Hilfseinsatz nun auch nach Oberwölz, Oberzeiring und in das Hintere Triebental aus.

Pioniere vom Pionierbataillon 2

Heute sind zusätzlich 80 Pioniere vom Pionierbataillon 2 aus Salzburg mit schweren Pioniermaschinen im Unwettergebiet eingetroffen. Ein Pionierzug mit 30 Soldaten hat bereits in Oberwölz mit dem Lösen einer Verklausung begonnen. Im Hinteren Triebental arbeiten seit Dienstagmorgen 22 Pioniere vom Baupionier- und Katastrophenhilfeeinsatzzug beim Freischneiden eines Bachlaufes und dem Abtransport von Treibgut.

200 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz

Die Pioniersoldaten aus Salzburg werden zum Lösen von Verklausungen, für die Errichtung von Hangbefestigungen und zur Wiedererrichtung von zerstörten Brücken benötigt. Insgesamt sind in der Steiermark mittlerweile mehr als 200 Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres zur Katastrophenhilfe im Einsatz.

Das Bundesheer weitet den Hilfseinsatz aus.

Das Bundesheer weitet den Hilfseinsatz aus.

200 Soldatinnen und Soldaten helfen in der Steiermark.

200 Soldatinnen und Soldaten helfen in der Steiermark.

Umgefallene Bäume werden beseitigt.

Umgefallene Bäume werden beseitigt.

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