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Im Bunker: Minister Kunasek besucht die "Einsatzzentrale Basisraum"

Sankt Johann im Pongau, 24. Jänner 2018  - Direkt nach seinem Besuch in Aigen im Ennstal brach Verteidigungsminister Mario Kunasek am Mittwoch ins nächste Bundesland auf: Er besuchte die Soldaten in der "Einsatzzentrale Basisraum" in Sankt Johann im Pongau in Salzburg.

Ankunft im Hubschrauber

Mit dem Hubschrauber trafen der Minister und seine Begleiter in der Krobatin-Kaserne ein, in der das Führungsunterstützungsbataillon 2 stationiert ist. Von dort ging es in Bussen weiter in die Einsatzzentrale - einen unterirdischen Bunker, von dem aus die Luftraumüberwachungszentrale alle Einsätze der Luftstreitkräfte koordiniert.

Operation "Dädalus 18"

Weil diese Woche in Vorarlberg und Tirol die Operation "Dädalus 18" zum Schutz des Luftraums läuft, herrscht in der Kommandozentrale derzeit Hochbetrieb. Minister Kunasek nutzte die Gelegenheit, um sich über die Arbeit zu informieren. Und was er sah, gefiel ihm: "In diesen Tagen ist Sicherheit ein notwendiges und wichtiges Thema. Es freut mich, dass hier so hochprofessionell und konzentriert gearbeitet wird."

Krisensichere Einsatzzentrale

Die Einsatzzentrale Basisraum ist eine besonders streng gesicherte und bestens geschützte Einrichtung, die neben Dienststellen des Bundesheeres und des Bundeskanzleramtes auch Ausweichrechenzentren des "Schengener Informationssystems" und von EUROPOL beherbergt.

Verteidigungsminister Kunasek bei der Ankunft in der Krobatin-Kaserne.

Verteidigungsminister Kunasek bei der Ankunft in der Krobatin-Kaserne.

Kunasek in der unteriridischen Einsatzzentrale, von der aus die Operation "Dädalus 18" geführt wird.

Kunasek in der unteriridischen Einsatzzentrale, von der aus die Operation "Dädalus 18" geführt wird.

Der Minister im Gespräch mit einem Radarleitoffizier: "Es wird hier hochprofessionell und konzentriert gearbeitet."

Der Minister im Gespräch mit einem Radarleitoffizier: "Es wird hier hochprofessionell und konzentriert gearbeitet."

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