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AIREX18: Luftstreitkräfte des Bundesheeres üben verschiedene Einsatzverfahren

Wien, 22. März 2018  - An der derzeit laufenden Übung AIREX18 nahmen seit 12. März rund 350 Soldatinnen und Soldaten sowie 20 militärische Luftfahrzeuge, vom Eurofighter bis zum S-70 "Black Hawk", teil. Am Donnerstag wurde die Evakuierung von Personen trainiert. Verteidigungsminister Mario Kunasek: "Dabei konnte ich wieder erleben, wie gut und professionell das Bundesheer vorgeht."

Schutz militärischer Infrastruktur 

Die AIREX18 beschäftigt sich mit den Themen "Schutz militärischer Infrastruktur" und "Konferenzschutz unter erhöhter Bedrohungsstufe". Im Rahmen der Übung sollen bestehende Verfahren getestet und bei Bedarf weiterentwickelt und gefestigt werden.

Mehrere Übungs-Phasen

In der ersten Woche wurde ein fiktives Flugbeschränkungsgebiet über dem Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg errichtet. Ziel war es dabei, diesen Luftraum durch Fliegerabwehrkräfte des Heeres zu überwachen, mögliche Gefahrenpotentiale rechtzeitig zu erkennen und notwendige Maßnahmen umzusetzen.

In dieser Woche wurde die Evakuierung von Personen aus einem Veranstaltungsort im Rahmen einer Luftraumsicherungsoperation geübt. Es handelt sich dabei um Verfahren zum Konferenzschutz unter erhöhter Bedrohung. Ziel war es, durch diese Verfahren die Abläufe zur raschen und sicheren Evakuierung von Personen aus einem Konferenzort, wie beispielsweise im Rahmen des EU-Vorsitzes, zu optimieren.

Eurofighter des Bundesheeres kamen bei der AIREX18 zum Einsatz.

Eurofighter des Bundesheeres kamen bei der AIREX18 zum Einsatz.

Verteidigungsminister Mario Kunasek in einem "Black Hawk"-Transporthubschrauber.

Verteidigungsminister Mario Kunasek in einem "Black Hawk"-Transporthubschrauber.

Minister Kunasek mit "Airchief" Generalmajor Gruber.

Minister Kunasek mit "Airchief" Generalmajor Gruber.

20 Luftfahrzeuge beteiligten sich an der Übung.

20 Luftfahrzeuge beteiligten sich an der Übung.

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