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Kommandant der französischen Landstreitkräfte besuchte das Kommando Schnelle Einsätze

Mautern, 18. April 2018  - Am Dienstag besuchte Generalleutnant Franz Reißner gemeinsam mit dem Kommandanten der französischen Landstreitkräfte, Generalleutnant Patrick Alabergere, das Kommando Schnelle Einsätze. Dabei wurde den Besuchern ein Auszug aus den Fähigkeiten des Österreichischen Bundesheeres präsentiert. 

Internationales Interesse

Das Kommando Schnelle Einsätze sorgt als Sonderbereitschaft gegen subkonventionelle Bedrohungen, wie zum Beispiel Terror, für internationales Interesse anderer Nationen. Die österreichische Antwort auf derartige Bedrohungen zog schon viele Generäle anderer Streitkräfte zum Kommando, um sich Eindrücke über dessen Fähigkeiten zu holen.

Auch das Interesse von Generalleutnant Alabergere war groß, da die französischen Landstreitkräfte über keinen vergleichbaren Verband verfügen, der hauptsächlich auf Inlandseinsätze gegen Terroranschläge optimiert ist.

Auszug aus den Fähigkeiten

Das Kommando Schnelle Einsätze verfügt über einen einzigartigen Wirkungsverbund aus Infanterie, Pionierkräften, Aufklärung, Militärpolizei, Logistikern sowie Spezialisten für die Abwehr von atomaren, biologischen oder chemischen Bedrohungen.

Ein Bericht der Redaktion 3. Jägerbrigade

Generalleutnant Patrick Alabergere, begeistert vom neuen Sturmgewehr der Militärpolizei.

Generalleutnant Patrick Alabergere, begeistert vom neuen Sturmgewehr der Militärpolizei.

Zugriffsvorführung der Militärpolizei.

Zugriffsvorführung der Militärpolizei.

V.l.: Christian Habersatter, Patrick Alabergere, Franz Reißner und Thomas Fronek.

V.l.: Christian Habersatter, Patrick Alabergere, Franz Reißner und Thomas Fronek.

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