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Die "Vierte" im virtuellen Kampf

Weitra, 12. Juni 2018  - Das Kommando der 4. Panzergrenadierbrigade übt regelmäßig im Simulationszentrum der Landesverteidigungsakademie. Dieses befindet sich seit Juli 2012 in der Kuenringer-Kaserne in Weitra.

Befreien einer besetzten Stadt 

In der aktuellen Übung wird die Befreiung einer besetzten Stadt simuliert, die Grundlage dafür liefern frühere Übungen der Brigade. Die Soldaten vertiefen und intensivieren damit ihre Themenführerschaft beim "Kampf im urbanen Umfeld".

Günstiges Üben

Der Simulator erlaubt Übungen bis zur Größenordnung einer verstärkten Brigade. Damit kann ein Einsatz von ca. 3.500 Personen simuliert werden. Zudem bietet er die Möglichkeit, bis zu acht Parteien bzw. Organisationen darzustellen. Das System erlaubt es, Szenarien zu üben, die bei einer echten Übung mit vollem Personal sehr aufwendig wären.

Viele Vorteile

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die jederzeitige Wiederholung des gesamten Ablaufes oder eines bestimmten Ereignisses. Dadurch können getroffene Entscheidungen evaluiert und Abläufe konsequent verbessert werden.

Ein Bericht der Redaktion 4. Panzergrenadierbrigade

Ein Soldat der Brigade an einer Lagekarte.

Ein Soldat der Brigade an einer Lagekarte.

In den Gefechständen werden die Befehle an die virtuellen Truppen gegeben.

In den Gefechständen werden die Befehle an die virtuellen Truppen gegeben.

Der "Operator" verfolgt das Szenario.

Der "Operator" verfolgt das Szenario.

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