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Donauinselfest: Bundesheer mit den "Helfern Wiens" zusammen stärker

Wien, 25. Juni 2018  - Jedes Jahr präsentieren die Soldaten des Bundesheeres gemeinsam mit den Wiener Hilfs- und Einsatzorganisationen, den "Helfern Wiens", am Donauinselfest ihre Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten. 

Publikumsmagnete

Publikumsmagnete waren dieses Jahr neben dem vom Kommando Gebirgskampf betriebenen Kletterturm das Mehrzweckfahrzeug "Husar" sowie ein Streifenmotorrad der Militärpolizei. Das gepanzerte "Husar"-Fahrzeug wird vorwiegend als Schutz- und Begleitfahrzeug bei Auslandsmissionen verwendet.

Ausbildungsmöglichkeiten

Wer eine Laufbahn beim Bundesheer anstrebt, konnte sich bei den Wehrdienstberatern des Heerespersonalamtes über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten informieren. 

Flugsimulator

Ein Flugsimulator gab den Besuchern die Möglichkeit, sich den Beruf des Heerespiloten im Cockpit vorzustellen. "Virtual reality"-Brillen ließen die Besucher "hautnah" eine Panzerfahrt oder einen Hubschrauberflug erleben. Filme und Videoclips boten Einblicke in die verschiedenen Waffengattungen und vermittelten Wissenswertes über das Einsatzspektrum des Bundesheeres im In- und Ausland.

Ein Informationsstand der Garde sowie eine Waffenschau des Jägerbataillons 33 rundeten die Präsentation ab. 

Bürgermeister besucht Soldaten

Am Samstag überzeugte sich Bürgermeister Michael Ludwig von der Leistungsfähigkeit der Soldaten. Der Wiener Bürgermeister erhielt bei vielen Gesprächen mit den Soldaten einen guten Eindruck von der Arbeit des Bundesheeres.

Die Ausrüstung der Militärpolizei konnte anprobiert werden.

Die Ausrüstung der Militärpolizei konnte anprobiert werden.

Bürgermeister Michael Ludwig im Gespräch mit den Soldaten.

Bürgermeister Michael Ludwig im Gespräch mit den Soldaten.

Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich über das Bundesheer zu informieren.

Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich über das Bundesheer zu informieren.

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