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85 Soldaten unterstützen Straßen-Radweltmeisterschaft 2018

Innsbruck, 30. September 2018  - Unzählige Helfer und Kräfte machten die Durchführung der Straßenrad-Weltmeisterschaft 2018 in Innsbruck erst möglich. Auch 85 Soldaten waren im Rahmen eines Unterstützungseinsatzes dabei und leisteten wertvolle Hilfe bei der Abwicklung der verschiedenen Rennen.

9.000 Arbeitsstunden

An jedem Renntag waren sie als Streckenposten bzw. Absperrposten eingeteilt. Morgens wurden sie nach der Standeskontrolle in ihre vorgesehenen Sektoren rund um Innsbruck transportiert und hatten vor Ort für die Sicherheit der Radfahrer aber auch der zahlreichen Zuschauer zu sorgen.

Dabei wurden in der Rennwoche von den Soldaten über 9.000 Arbeitsstunden geleistet. Darüber hinaus wurden an den beiden letzten Renntagen auch Kräfte der Feuerwehr und des Roten Kreuzes sowie ein Hubschrauber in der Standschützen-Kaserne in Innsbruck als Reservekräfte bereitgehalten.

Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen

Der Tiroler Militärkommandant, Generalmajor Herbert Bauer, dazu: "Durch den Einsatz von Soldaten hat das Österreichische Bundesheer seinen Beitrag zum Gelingen der Rad-Weltmeisterschaft geleistet. Einmal mehr hat sich die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen bewährt."

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Am Morgen tritt die Unterstützungskompanie an.

Am Morgen tritt die Unterstützungskompanie an.

Bei jeder Ausfahrt steht ein Streckenposten.

Bei jeder Ausfahrt steht ein Streckenposten.

Gemeinsam mit der Exekutive wird an gefährlichen Stellen die Absicherung der Rennstrecke gewährleistet.

Gemeinsam mit der Exekutive wird an gefährlichen Stellen die Absicherung der Rennstrecke gewährleistet.

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