"Wasser, endlich haben wir genug zu trinken!" Mit diesen Worten freuten sich die Bebenopfer in Muzaffarabad über die lebensrettende Hilfe aus Österreich. Trotz Unwettern und stundenlanger Anmarschwege über gefährliche Gebirgsstraßen konnten die AFDRU-Soldaten am Montag, 17. Oktober 2005, mit der Produktion von frischem Trinkwasser beginnen.
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An einer Flussbiegung, in der Nähe des SOS-Kinderdorfes ...
... haben die AFDRU-Soldaten ihre Filteranlagen errichtet.
Die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen ...
... das frische Trinkwasser fließt.
Dankbar und erleichtert ...
... nehmen die Überlebenden des Bebens ...
... das frische Wasser entgegen.
Den Abtransport der wertvollen Ware ...
... übernehmen meist die Kinder.
Auch wenn’s nicht immer leicht fällt ...
... wird mit dem kostbaren Gut sorgsam umgegangen.
Die leeren Flaschen der Soldaten werden zum Transport des Wasser genutzt.
Am 15. November konnte Kommandant Aflenzer den dreimillionsten Liter ...
... verkünden. Benita Ferrero-Waldner freute sich mit den Soldaten.
Die EU-Außenkommissarin war gerade auf Besuch in Pakistan.