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Angriff auf einen Konvoi: Logistiker üben im scharfen Schuss

Truppenübungsplatz Allentsteig, 26. September 2019  - Bei einer Konvoi-Übung in Allentsteig haben die Logistikspezialisten des Kommandos Streitkräftebasis und des Versorgungsregiment 1 aus Gratkorn zusammengearbeitet.

Ziel des Trainings war es, Logistiktransporte auch bei drohenden Gefahren sicher durchführen zu können. Als Höhepunkt des Trainings wurden die notwendigen Abläufe auch unter Einsatz von scharfer Munition geübt.

Transportschutz bei Gefahr durch Gegner

Im Mittelpunkt der Übung stand die 1. Nachschub- und Transportkompanie des steirischen Regimentes. In den ersten Tagen wurden Transporte durchgeführt, die von Hubschraubern und Flugzeugen der Luftstreitkräfte überwacht wurden.

Bewaffnete Hubschrauber

Zum Einsatz kamen unter anderem ein PC-6-Flugzeug mit einem FLIR-Nachtsichtgerät, ein S-70 "Black Hawk" sowie zwei OH-58 "Kiowa"-Hubschrauber, die mit M-134 "Miniguns" bewaffnet waren.

Training mit scharfer Munition

Als Teil der Übung wurden die Soldaten an einer Engstelle von Feindkräften angegriffen, ihre Fahrzeuge von Sprengfallen (sogenannte IED, "Improvised Explosive Devices") angesprengt.

Die Soldaten warfen den Angriff zurück, unterstützt wurden sie dabei von den bewaffneten "Kiowa"-Helikoptern. In weiterer Folge mussten sie verwundete Kameraden versorgen und mit Hilfe des "Black Hawk"-Hubschraubers in Sicherheit bringen.

Der Konvoi ist unterwegs.

Der Konvoi ist unterwegs.

An einer Engstelle werden die Fahrzeuge angegriffen.

An einer Engstelle werden die Fahrzeuge angegriffen.

Die Soldaten versorgen einen verwundeten Kameraden.

Die Soldaten versorgen einen verwundeten Kameraden.

Ein "Black Hawk" landet, um den Verwundeten aufzunehmen.

Ein "Black Hawk" landet, um den Verwundeten aufzunehmen.

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