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Bundesheer impft Ministerien

Wien, 31. Mai 2021  - Prominenter Besuch bei den vier Impfstraßen des Bundesheeres in den Ministerien am Stubenring und in der Radetzkystraße. Heute erhielt Infrastrukturministerin Leonore Gewessler vom Impfteam der Heereslogistikschule ihre erste Corona-Schutzimpfung. Fliegender Wechsel am Stubenring - Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein löste kurzfristig unsere Soldaten beim Impfen ab.

Seit heute unterstützen rund 50 Soldaten die Gesundheitsbehörde bei der Schutzimpfung von Mitarbeitern verschiedener Ministerien. Ziel ist es, in den nächsten beiden Wochen rund 6.000 Personen die erforderliche Schutzimpfung zukommen zu lassen. Die zweite Schutzimpfung im Juli wird ebenfalls von den Heereslogistikern koordiniert und durchgeführt.

"Testen war 2020 - Impfen ist 2021", lautet die Devise von Impfkoordinator und Logistikkommandant Brigadier Stefan Lampl, er leitete bereits den Assistenzeinsatz bei den Massentests in der Stadthalle vorigen Jahres.

"Durch die Erweiterung von Test- und Impfmöglichkeiten können wir schneller zur Normalität zurückkehren. Wichtig ist die wechselseitige Unterstützung der Ministerien, damit ein gesamtstaatlicher Erfolg erzielt und das Virus schnellmöglich bekämpft werden kann", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Das Bundesheer übernimmt als Assistenz für die Gesundheitsbehörde die organisatorische, logistische und medizinische Abwicklung der Impfungen anderer Ministerien.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Wien

Infrastrukturministerin Leonore Gewessler bei der Impfstraße der Heereslogistikschule.

Infrastrukturministerin Leonore Gewessler bei der Impfstraße der Heereslogistikschule.

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein beim Impfen.

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein beim Impfen.

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