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In der Heimat der Lipizzaner: Angelobung wie zu Kaisers Zeiten

Köflach, 29. April 2022  - Die Stadtgemeinde Köflach ist weit über die Grenzen Österreichs für das Bundesgestüt Piber bekannt. Von 1798 bis zum Beginn der Ersten Republik war das Gelände ein Militärgestüt, auf dem die Pferde der k.u.k. Armee dressiert wurden. Damit ist Piber historisch eng mit dem österreichischen Militär verbunden und bietet eine wunderbare Kulisse für militärische Festakte.

Rekruten der 7. Jägerbrigade

Um so größer war die Ehre für 322 Rekruten des Einrückungstermins April, am Lipizzanergestüt Piber ihr Gelöbnis leisten zu können. Die Soldaten des Jägerbataillons 18 aus St. Michael und des Aufklärungs- und Artilleriebataillons 7 aus Feldbach erfüllten ihren Brigadekommandanten, Brigadier Horst Hofer, mit Stolz: "Ihr Dienst erfordert die Bereitschaft, seine Stärken und Schwächen anzuerkennen. Mit unserer Ausbildung werden Sie in der Lage sein, auch anderen Einsatzorganisationen zu helfen. seien Sie sich dessen immer bewusst."

Gratulation und Wünsche

Landesrat Johann Seitinger gratulierte den Soldaten dazu, trotz der derzeitigen Situation in Europa die bewusste Entscheidung getroffen zu haben, "unsere Sicherheit und unsere demokratischen Werte mit der Waffe zu verteidigen".

Der Bürgermeister der Stadt Köflach, Helmut Linhart, wünschte allen Soldaten, dass sie ihre neuen Fähigkeiten niemals in kriegerischen Auseinandersetzungen anwenden werden müssen, wünschte ihnen aber auch viele positive Eindrücke und Erfahrungen in ihrem Grundwehrdienst.

Die Angelobung endete im Fackelschein und unter den Klängen des Großen Österreichischen Zapfenstreichs.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Steiermark

Mehr als 2.000 Zuschauer nahmen teil.

Mehr als 2.000 Zuschauer nahmen teil.

Das Hissen der Dienstflagge.

Das Hissen der Dienstflagge.

Der Kommandant der leichten 7. Jägerbrigade, Brigadier Horst Hofer.

Der Kommandant der leichten 7. Jägerbrigade, Brigadier Horst Hofer.

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