Bundesheer und "Helfer Wiens" für mehr Sicherheit
Wien, 25. Oktober 2005 - Während sich am Wiener Heldenplatz die ersten Tausend Besucher ein Bild von der Leistungsfähigkeit des Österreichischen Bundesheeres machen, zeigen am Rathausplatz die "Helfer Wiens" - Feuerwehr, Polizei, Rettungen, Bundesheer, etc. - wie sie für eine sichere Bundeshauptstadt sorgen.
Gesundheits- und Sozialstadträtin Renate Brauner, Stadtschulrat-Präsidentin Susanne Brandsteidl und Militärkommandant Karl Semlitsch eröffneten im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung "50 Jahre Bundesheer" heute den Wiener Sicherheitstag vor dem Rathaus. Für den nötigen Schwung sorgte dabei die Polizeimusik Wien.
Frühstück
8:45 Uhr - nasskalter, nebeliger Morgen in Wien. Viele sind bereits auf den Beinen und auf dem Weg in die Arbeit. Bei einem Abstecher über Rathaus- und Heldenplatz wird nicht nur der letzte Feinschliff für die Jubiläumsveranstaltung unter die Lupe genommen, sondern auch das eine oder andere Wiener Schmankerl wie der leckere Kaiserschmarrn gekostet. Die, die es zur morgendlichen Stunde rustikaler mögen, greifen zum Schmalzbrot oder zur berühmten "Heißen".
Gemeinsam
Am Rathausplatz stehen die "Helfer Wiens" - die immer dann zur Stelle sind, wenn irgendwo der Hut brennt - bereits für ihren großen Auftritt parat. Feuerwehr, Polizei, Rettung, Bundesheer und viele mehr zeigen, wie sie an so manch heiklen Einsatz herangehen und geben nützliche Tipps und Tricks zum Thema Sicherheit. Gemeinsam wollen auch Militärkommandant Karl Semlitsch und Stadträtin Renate Brauner für eine sichere Hauptstadt sorgen: "Wenn etwas passiert, halten wir alle zusammen und wissen, dass wir uns auf einander verlassen können."
Polizeimusik
Ein kleines Jubiläum feiert dieses Jahr auch die Polizeimusik Wien: Vor 95 Jahren gegründet, ist sie übrigens die älteste Polizeimusik Europas. Grund genug, um am Stadtsicherheitstag im Jubiläumsjahr 2005 kräftig ins Horn zu stoßen.
Weiterführende Information
Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Niederösterreich