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Valentinstag im Verteidigungsministerium

Wien, 15. Februar 2007  - Verteidigungsminister Norbert Darabos beehrte heute zum Valentinstag die weiblichen Bediensteten des Verteidigungsministeriums mit einem kleinen Blumengruß. Nach einem Dankeschön an die Damen des Hauses überreichte er rote Tulpen als Zeichen der Anerkennung für die Arbeit, die die Damen leisten.

Bischof Valentin traute verliebte Soldaten

Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Der Heilige liegt heute in der bayerischen Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg begraben. Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Der Sage zufolge hatte er einige Verliebte nach christlichem Glauben getraut, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten, darunter auch Soldaten.

Frische Blumen aus dem Garten

Zudem hatte er den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde Bischof Valentin am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.

Minister Darabos überreicht rote Tulpen an 'seine' Damen.

Minister Darabos überreicht rote Tulpen an 'seine' Damen.

Bei einem Gläschen Sekt wurde im Anschluss ein wenig geplaudert.

Bei einem Gläschen Sekt wurde im Anschluss ein wenig geplaudert.

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