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Sportlich unterwegs: 2. Radtag des Verteidigungsministeriums

Wien, 16. Mai 2008  - Schon fast zur Tradition geworden ist der Radtag des Verteidigungsministeriums im Frühjahr. Heuer wurde der sportliche Ausflug zum zweiten Mal durchgeführt. Initiiert und organisiert wurde der Radtag wieder von Vizeleutnant Herbert Gruber, unterstützt von zahlreichen Helfern und Vorgesetzten.

Raus aus dem Büro!

Rund 200 Soldaten und zivile Bedienstete nutzten die Gelegenheit, gemeinsam etwas Zeit außerhalb des Büros zu verbringen. Selbst Teilnehmer aus Mistelbach, Salzburg und Graz waren extra nach Wien angereist, weil sie sich die schöne Wegstrecke entlang der Donau nicht entgehen lassen wollten.

Die rund 65 km lange Tour führte von Ministerium an der Roßauer Lände über die Donauinsel und Korneuburg nach Langenlebarn und über Klosterneuburg wieder zurück nach Wien. An veschiedenen Kontrollpunkten, errichtet von der ABC-Abwehrschule bzw. von der 7. Betriebsversorgungsstelle am Fliegerhorst in Langenlebarn, wurden die Radfahrer verköstigt.

Hilfe auf zwei Rädern

Ein besonderes Service war der mobile Pannendienst: Ein Mitarbeiter des Heereslogistikzentrums Wien war ebenfalls mit dem Rad und einem großen Rucksack unterwegs, um bei Reifeschäden und anderen Pannen auszuhelfen. Ein weiterer Mitarbeiter lieferte per Auto zusätzlich benötigtes Material nach.

Außerdem gab es drei mobile Sanitäter, die ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs waren, und einen Arzt in einem Sanitätskraftwagen. Zum Glück waren keine Zwischenfälle zu verzeichen. Um die Sicherheit der Radfahrer waren auch Polizei und Militärstreife bemüht: Sie regelten an neuralgischen Stellen den Verkehr.

Sport gehört zum Berufsbild

"Bis auf den starken Gegenwind zu Beginn war das Wetter perfekt", meinte eine Teilnehmerin. "Das war ganz schön anstrengend - dafür musste man aber bei der Rückfahrt nicht so strampeln", bestätigte einer ihrer Kollegen. Dass Sport zum Berufsbild eines Soldaten gehört, ist selbstverständlich. Aber auch viele zivile Mitarbeiter des Verteidigungsinisteriums finden, dass Sport wichtig für sie ist. Denn die körperliche Betätigung ist ein guter Ausgleich zum täglichen Sitzen vor dem Computer.

Und was der Radtag neben der Fitness sonst noch gebracht hat: Die Angestellten des Ressort fanden endlich einmal ausreichend Zeit, sich auch abseits des Büroalltages und über Abteilungen hinweg besser kennenzulernen. Allgemeiner Tenor: "Wir freuen uns schon auf den Radtag im nächsten Jahr."

Rund 200 Bedienstete beteiligten sich an der ca. 65 km langen Tour.

Rund 200 Bedienstete beteiligten sich an der ca. 65 km langen Tour.

Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, gemeinsam etwas Zeit außerhalb des Büros zu verbringen.

Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, gemeinsam etwas Zeit außerhalb des Büros zu verbringen.

Los geht's! Die Strecke führte die Sportler über Korneuburg, Langenlebarn, Klosterneuburg und wieder zurück nach Wien.

Los geht's! Die Strecke führte die Sportler über Korneuburg, Langenlebarn, Klosterneuburg und wieder zurück nach Wien.

Organisator Vizeleutnant Herbert Gruber (r.)mit den Sanitätern, die den Ausflug begleiteten.

Organisator Vizeleutnant Herbert Gruber (r.)mit den Sanitätern, die den Ausflug begleiteten.

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