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Eisenstadt: Sicherheitstag und Roadshow 2010

Eisenstadt, 11. September 2010  - Das Bundesheer und die Einsatzorganisationen des Burgenlandes veranstalteten am Samstag eine Leistungsschau, bei der auch die Roadshow 2010 des Heeres gastierte. Über 5.000 Gäste fanden sich in der Martin-Kaserne ein, neben Verteidigungsminister Norbert Darabos und Landeshauptmann Hans Niessl konnte der burgenländische Militärkommandant, Brigadier Luif, zahlreiche Ehrengäste begrüßen.

Schutz und Hilfe für die Bevölkerung

Beim Sicherheitstag kooperiert das Bundesheer mit verschiedenen Hilfs- und Sicherheitsorganisationen, darunter die Polizei, die Freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz, der Arbeiter Samariter Bund und die Österreichische Rettungshundebrigade. Die Organisationen informierten dabei über ihre Einsatzfähigkeit und zeigten den Besuchern, welche Aufgaben sie im Land übernehmen. Auch die wirtschaftliche und zivile Landesverteidigung war ein Thema in Eisenstadt.

Im Bereich Katastrophenschutz waren Vertreter aus Ungarn und Slowenien vertreten. Das Österreichische Bundesheer arbeitet eng mit diesen Nachbarländern zusammen, falls eine Katastrophe über die Grenzen hinaus eintritt.

Soldaten informieren

Die Soldaten informierten die interessierten Besucher über ihre Aufgaben und die Leistungsfähigkeit des Österreichischen Bundesheeres. Zahlreiche Panzer, Räderfahrzeuge und Pioniermaschinen konnten ebenfalls besichtigt werden.

Die sportlichen Gäste konnten ihre Kräfte auf einer Kletterwand unter Beweis stellen oder mit einem Schlauchboot fahren. Auch die kleinen Gäste kamen nicht zu kurz, sie konnten an einem spannenden Quiz bzw. an einem Spielparcours teilnehmen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Burgenland

Ein Soldat erklärt das Geländefahrzeug "Sandviper".

Ein Soldat erklärt das Geländefahrzeug "Sandviper".

Die Einsatzorganisationen präsentierten sich beim Sicherheitstag.

Die Einsatzorganisationen präsentierten sich beim Sicherheitstag.

Sportliche Besucher nutzten die Kletterwand.

Sportliche Besucher nutzten die Kletterwand.

Die Besucher überquerten mit Schlauchbooten das Wasser.

Die Besucher überquerten mit Schlauchbooten das Wasser.

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