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Militärmusik Salzburg: Besucherrekord beim Benefizgalakonzert

Salzburg, 09. Mai 2014  - Der Konzertmarsch "Gigantic" von Julius Fučík war der Auftakt des Benefizgalakonzerts der Militärmusik Salzburg im vollen Großen Festspielhaus zugunsten der "Aktion Kameradschaftshilfe".

Traditionelle, symphonische und moderne Blasmusik

60 Musiker unter der Leitung von Militärkapellmeister Oberst Ernst Herzog boten ein Programm von traditioneller über symphonischer bis zu moderner Blasmusik. Durch die musikalische Reise führte ORF-Moderatorin Caroline Koller. "Wir haben einen Besucherrekord", freute sich Salzburgs Militärkommandant Brigadier Heinz Hufler, der bei seiner Begrüßung viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und von Behörden, Einsatzorganisationen sowie Militär begrüßen konnte.

Hilfe für in Not geratene Bedienstete

"Wir freuen uns über den großen Erfolg. Mit dem Erlös können wir vielen unschuldig in Not geratenen Bediensteten im Bundesland Salzburg rasch und unbürokratisch helfen. Gerade nach plötzlichen Schicksalsschlägen wird damit oft wertvolle Hilfe geboten", so der geschäftsführende Obmann, Helmut Oberascher.

Kaderschmiede Militärmusik

Die Militärmusik Salzburg gilt als eines der besten Blasmusikorchester des Landes. Viele junge Musiker streben für ihren Grundwehrdienst einen Platz in der Militärmusik an. Kann beim Vorspielen überzeugt werden, rücken die jungen Musiker im Oktober für 14 Monate zur Militärmusik ein. In Musikerkreisen genießt die Militärmusik Salzburg hohes Ansehen und gilt als Kaderschmiede. Daher verwundert es nicht, ehemalige Militärmusiker in berühmten Orchestern, wie den Wiener Philharmonikern, wiederzufinden.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Solist Gefreiter Christoph Aigner bezauberte die Zuhörer mit seinem Xylophon.

Solist Gefreiter Christoph Aigner bezauberte die Zuhörer mit seinem Xylophon.

Brigadier Hufler konnte heuer besonders viele Gäste begrüßen.

Brigadier Hufler konnte heuer besonders viele Gäste begrüßen.

Am Ende gab es "Standing Ovations" und Blumen für die Hauptakteure.

Am Ende gab es "Standing Ovations" und Blumen für die Hauptakteure.

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