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Im Porträt: Wachtmeister Florian Ebner, Hochgebirgsspezialist

Bregenz, 14. August 2017  - Wachtmeister Florian Ebner, Pionier im Baupionierzug des Militärkommandos Vorarlberg, ist 27 Jahre alt und Spezialist für das Hochgebirge. Dieses Jahr hat er seine Alpin-Ausbildung abgeschlossen. Damit ist er ein gefragter Mann, wenn es hoch hinaus geht.

Er wird Soldaten in die Berge führen, sie ausbilden und seinen Kommandanten beraten. Ebner: "Das Gebirge hat mich interessiert, seit ich mit dem Hallenklettern begonnen habe. Aber das Hochgebirge ist noch viel spannender."

Ausbildung zum Spezialisten im Hochgebirge

Das Bundesheer hat ihm diese Spezialisierung zusätzlich zu seiner Hauptaufgabe als Pionierunteroffizier angeboten. Je fünf Wochen im Winter und im Sommer dauerte die Ausbildung.

Erst kürzlich wurde das Ausbildungskonzept für die Gebirgsausbildung geändert und gemeinsam mit Deutschland umgesetzt, dabei werden deutsche und österreichische Gebirgsspezialisten gemeinsam ausgebildet. Das neue Wappen an Wachtmeister Ebners Uniform zeigt seine Qualifikation.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Vorarlberg

Wachtmeister Florian Ebner prüft die Ausrüstung für die Gebirgsausbildung.

Wachtmeister Florian Ebner prüft die Ausrüstung für die Gebirgsausbildung.

Ebner (r.) hilft beim Anlegen und Anpassen der Klettergurte.

Ebner (r.) hilft beim Anlegen und Anpassen der Klettergurte.

Wachtmeister Ebner sichert einen Soldaten beim Abstieg über eine Felswand.

Wachtmeister Ebner sichert einen Soldaten beim Abstieg über eine Felswand.

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