Zusammenfassung 18. März
Lizum/Walchen, 18. März 2002 - Beginnend mit den Morgenstunden verlegten die an der Übung teilnehmenden Teile des Jägerbataillons 15 aus Oberösterreich, das Aufklärungsbataillon 2 aus Salzburg und das Jägerbataillon 23 aus Vorarlberg mittels Sonderzügen der Österreichischen Bundesbahnen in das Übungsgebiet und bezogen dort ihre Bereitstellungsräume. Die Verlegung erfolgte ohne Vorkommnisse.
Gleichzeitig mit der Bahnverlegung der Kampftruppen bezog das Stabsbataillon 6 aus dem Raum INNSBRUCK im Straßenmarsch den Versorgungsraum der 6. Jägerbrigade im Raum HALL/GNADENWALD/TERFENS. Die Pionierkompanie aus SCHWAZ begann mit pioniertechnischen Einsätzen im INNTAL. Einen Sonderauftrag gab es für die Hochgebirgskompanie im Rahmen einer Geiselbefreiung. So mussten die Absamer Spezialisten von einem Seitental aus mittels Schi-Ausrüstung in das Einsatzgebiet.
Die Übungsleitung, die Schiedsrichterorganisation
sowie die Informations- und Pressestelle der Übung
"WINTEREXPRESS 2002" der 6. Jägerbrigade
bezogen das Hochlager und nahmen ihre Arbeit auf.