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Szenario

Wie jeder Übung des Bundesheeres, liegt auch SURVEILLANCE 04 eine fiktive Ausgangslage zu Grunde:

Wirtschaftliche Interessen sowie langjährige Probleme mit der ethnischen Minderheit von "ROT-Staat" führen zum offenen Konflikt in "GELB-Staat". Nach heftigen Fluchtbewegungen und einem drohenden Großkonflikt beschließt die UNO den Einsatz einer multinationalen Friedenstruppe - Peace Force (PFOR). Österreich beteiligt sich mit einer Kompanie.

Nach anfänglichen Erfolgen beim wirtschaftlichen Wiederaufbau in GELB-Staat, bei dem auch österreichische Firmen beteiligt sind, wächst in der Bevölkerung des GELB-Staates der Unmut und es keimt der Verdacht, dass die PFOR das Land lediglich ausbeuten wolle.

ROT-Staat setzt Österreich unter Druck, seine Soldaten abzuziehen. Es kommt zu Anschlägen auf die Infrastruktur in Österreich durch eingeschleuste Spezialkräfte sowie Rot-Staat-Sympathisanten.

Weil die Sicherheitsexekutive an die Grenzen ihrer Personalstärke stößt, wird für das Bundesheer eine Raumschutz-Operation befohlen.

Der Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) werden Kräfte der 6. Jägerbrigade (Jägerbataillon 15, eine Pioniertruppe/Pionierbataillon 2 und zwei weitere Jägerbataillone fiktiv) und das Heeresfernmelderegiment unterstellt und in der Raumsicherungszone Steyr-Land und Kirchdorf eingesetzt.

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