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Medienberichte

30.03.2007, Tiroler Tageszeitung

Kärntner Sieg im Edelweiss Raid

Innsbruck - Der 3. Edelweiss Raid über 40 Kilometer und 4000 Höhenmeter in den Tuxer Alpen ist geschlagen: Mit einer Gesamtzeit von zwölf Stunden und 19 Minuten sicherte sich die Mannschaft des Jägerbataillon 26 aus Spittal/Drau (formal ein Verband der 6. Jägerbrigade in Absam) den Sieg. Elf Minuten später marschierte das Team der Jägerschule Saalfelden durchs Ziel in Igls. Platz 3 ging an die Gebirgsinfanteriebrigade 9 aus der Schweiz.

30.03.2007, Kurier

Kärntner siegten beim Edelweiss Raid
Die Soldaten der Jägerschule stürmten als Zweite durchs Ziel

Sie sind einfach nicht zu schlagen, die Soldaten vom Jägerbataillon 26 aus Spittal. Sie entschieden neuerlich den Edelweiss Raid, die inoffizielle WM der Gebirgsjäger, für sich. Für 40 Kilometer und 4000 Höhenmeter benötigten sie 12 Stunden und 19 Minuten. Der zweite Platz ging an die Jägerschule Saalfelden, der dritte an die Schweizer knapp gefolgt von einem deutschen Team.

30.03.2007, Tiroler Krone

Edelweiss Raid: So jubelte das schnellste Team

Geschafft! Nach 40 Kilometern und 4000 Höhenmetern im Hochgebirge kam die 8er-Mannschaft des Jägerbataillons 26 aus Spittal (Kärnten) gestern als erste bei der Patscherkofel-Talstation in Innsbruck an. Damit holten sich die eisernen Männer den Sieg beim international besetzten Wettkampf "Edelweiss Raid 2007". "Die letzten 3 Kilometer waren fast die härtesten. Weil kein Schnee mehr lag, mussten wir in Skischuhen marschieren", schilderten die siegreichen Soldaten. Nach dem Zieleinlauf wünschten sich die fast 140 Teilnehmer vor allem eine Dusche und Erholung. Am Abend stand dann die Siegerehrung auf dem Stadtplatz in Hall mit einem Auftritt der Militärmusik auf dem Programm. Etwas erleichtert wurde die dritte Auflage des Edelweiss Raid durch das schöne und milde Wetter. Die Schneeverhältnisse bei den Abfahrten waren allerdings schwierig - es herrschte zumeist Bruchharsch…

29.03.2007, Kurier

Wettkampf internationaler Gebirgsjäger in Tirol

Strapazen-Parcours im Hochgebirge

Beim "Edelweiss Raid 2007" geht's um körperliche Höchstleistungen und alpines Wissen. Und keiner will hier aufgeben.

Ganze 40 Kilometer und 4000 Höhenmeter - in nur zwei Tagen. Aber die Männer sind voller Ehrgeiz. Das Abzeichen, das sie tragen, ist das Edelweiss. Und beim "Edelweiss Raid 2007" in der Wattener Lizum will sich kein Gebirgsjäger lumpen lassen, da will keiner aufgeben.
Es ist 11.30 Uhr, als am Mölser Joch kleine weiße Punkte auftauchen, die zügig näher rücken. Es ist das erste Team, acht Soldaten aus Kärnten. Und sie sind in ihrer reinweißen Tarnung kaum aus zumachen, heben sich nur minimal ab von der Schneelandschaft. Sie gehen ein rasantes Tempo.

Zielsicher der Augenblick auf den alle Lizumer Talboden gewartet haben, ist da. Die Gebirgsjäger, um 3.30 Uhr hieß es für sie aufstehen, packen ihre Waffen aus dem bis zu 18,5 Kilo schweren Marschgepäck. "Alle schießen mit eigenem Gerät, beinahe jeder mit einem 5,56er", erklärt Sicherheitsunteroffizier Thomas Fasching. Ihr Ziel sind bunte Luftballone, die
auf eine Entfernung von 50 bis 80 Meter, zu treffen sind. Und mit deren Aufblasen und Postierung die vielen Grundwehrdiener beauftragt wurden. Andy und Christian meinen's zu gut. "Aufblasen einstellen", kommt der Befehl von Korporal Bianca Schmied, der einzigen weiblichen Soldatin hier oben. "Eigenes Klima, harter Umgang, aber auch witzig und abwechslungsreich", beschreibt sie ihre Arbeit, während Teams der eintreffenden Gebirgsjäger ohrenbetäubende Schüsse abfeuern.

Es sind Österreicher, Deutsche, Schweizer und Polen, insgesamt 136 Mann, die sich in diesem Jahr dem alles fordernden Bewerb stellen, den die 6. Jägerbrigade organisiert hat. Und hier geht es nicht nur um körperliche Höchstleistungen. Die verschiedenen Stationen, die die Männer durchlaufen, verlangen hohes alpintechnisches Können. Orientieren, Klettern und Abseilen, die Suche mit dem Lawinenverschüttetengerät, Bergung und Abtransport eines Verletzten. Und natürlich geht es auch um Kameradschaft. Schließlich sollen alle acht eines Teams das Ziel erreichen, auch wenn es zusätzlich eine Einzelwertung gibt.

Konkurrenz "Hier können die Leute ihr Wissen unter Beweis stellen", erklärt der Kommandant der 9. Gebirgsinfanteriebrigade der Schweiz, Stefano Mossi. Allerdings: "Gegen die österreichischen Kameraden ist es immer schwierig anzutreten", meint der deutsche Befehlshaber Peter Lausmann. "Weil sie einen hohen Ausbildungsstand haben." Brigadier Ernst Konzett, Kommandant der 6. Jägerbrigade, bestätigt: "In Mazedonien im Gebirge haben wir Waffenschmuggler abgefangen. Dass wir zurechtkommen, wird von uns erwartet." In Tirol müsse man Einsatzhärte nicht simulieren. Sie sei durch Gelände und Wetter ohnehin gegeben.

Und das bekommen die Soldaten beim Klettern in der Wand zu spüren. "Auch ich muss mich plagen", erklärt so gar der Heeresmeister im Biathlon, Richard Seitlinger, vom Jägerbataillon 26 Tamsweg. "Das Marschgewicht ist ungewohnt." Gegen 14 Uhr hat er das erste Mal von einer Käsesemmel abgebissen. Davor gab's nur Müsliriegel.
Am Abend heißt's Biwakieren im Freien und dann wieder ein harter Tag. - Bevor heute gegen 19 Uhr die Sieger auf dem Haller Stadtplatz geehrt werden. Doch die Männer sind motiviert. Seitlinger: "Es gibt kein Zurück mehr."

29.03.2007, Tiroler Tageszeitung

Freundlicher Kampf im Bruchharsch

Das Kräftemessen der Gebirgsjäger in den Tuxer Alpen ist ein Kampf im Bruchharsch. Schon gestern Vormittag gab es erste Ausfälle.

WATTENS (er). Was mit dem Hubschrauber ein Katzensprung ist, wird im Schnee zur endlosen Weite: Stundenlang kämpften sich am Mittwoch 17 Achterteams von Innerst auf Tourenskier über Berg und Tal zum Hochlager in der Wattener Lizum hinauf. Die Ankunft des ersten Teams am Schießplatz lasst auf sich warten: "Es ist Bruchharsch, deshalb brauchen sie so lang", erklärt ein Heeressprecher.
Die Atempause in Bauchlage ist kurz, eine ruhige Hand gefragt: Jedes Team muss 16 Luftballons treffen, die bis zu 80 Meter bergwärts im Schnee leuchten. Delegieren an die besten Schutzen geht nur bedingt. Bitter für eine Schweizer Gruppe: Sie ist als Erste da, hat aber schon einen Mann wegen Magenproblemen eingebüßt. Die Chance auf einen Teamsieg ist dahin.

"Diesmal geht es länger", schnauft ein Kärntner Edelweiß-Raid-Veterane, als er mit den Skiern am Buckel die Kletterstation bezwingt. "Gebt den Müll ab, jedes Gramm zählt!", rät er dem Team. "Noch 400 Höhenmeter bis zum Biwak", motiviert ein Kamerad die Truppe. Dort heißt es Lager bauen, kochen und Blasen versorgen, bevor es heute nach kurzer Nachtruhe über den Kofel bis Igis geht. Orientieren, Verschüttetensuche und Verletztenbergung per Akja inklusive.
Was treibt die Männer an, sich über 40 Kilometer und 4000 Höhenmeter zu qualen? "Es ist halt eine Herausforderung", erklärt ein Salzburger knapp.

29.03.2007, Tiroler Kronenzeitung

Gebirge statt Hawaii doch sonst haben der Edelweiß-Raid und der berühmte Triathlon einiges gemeinsam...

Nach vier Stunden und 1600 Höhenmetern sind die Beine bereits schwer, der Puls hoch. Die Strecke vom Weerberg zur Wattener Lizum liegt hinter den Soldaten, die beim Spezialwettkampf für Gebirgsjäger ihren Mann stellen. Die weiß gekleidete 8er Gruppe des Jägerbataillons 23 aus Spittal (Karnten) kommt als zweites zum Schießplatz am Fuße der Lizumer Sonnenspitze (2831 Meter).

Jetzt heißt es durchatmen, konzentrieren, abdrücken. "Wer Biathlon betreibt, hat dabei natürlich Erfahrung", schmunzelt ein Soldat, dem man die Anstrengung kaum ansieht. Und sein Team zerschießt die in 60 bis 80 Metern aufgereihten kleinen Luftballons binnen Sekunden.

Die zuvor führenden Schweizer tun sich schwerer: Ihre Schüsse hallen durch den Talkessel, doch einige Ballons bleiben regungslos stehen. Strafrunden wie beim Biathlon gibt es nicht. Wer verfehlt, muss jedoch neue Munition holen und das Sturmgewehr nachladen. Das kostet wertvolle Zeit. Die Soldaten aus Spittal sind inzwischen längst verschwunden und liegen weit vor den anderen 17 Teams aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Polen.
Die nächste Hürde wartet einen Kilometer talauswärts: An einem Felsabsatz müssen sich die Gruppen etwa 30 Meter abseilen, mit den Tourenskiern auf den Rücken geschnallt.

Soldat Alex vom Jägerbataillon in Tamsweg verschlingt danach eine Käsesemmel. Gelegenheit, ihn nach dem Befinden zu fragen: "Konditionell super und die empfindlichen Stellen bei den Füßen habe ich natürlich mit Pflaster abgeklebt. "Ein Profi eben. Das sieht man auch am Trinkschlauch, der aus dem 19 Kilo-Rucksack ragt. Einzige Sorge: Das Trinkwasser im Gepäck, etwa drei Liter, ist vor dem neuerlichen 700-Meter-Anstieg schon beinahe verbraucht.

Das Kriterium dieses Teambewerbes: Die acht Mann müssen geschlossen das Ziel erreichen. der Schwächste entscheidet daher über die Platzierung. Bevor es über die Scharte ins Mölstal geht, gibt es eine weitere Herausforderung - das Aufspüren von vergrabenen Verschüttetensuchgeräten. Eine Biwak-Nacht im Mölstal beendet die Schinderei, aber nur vorläufig. Denn heute (Zieleinlauf gegen 13 Uhr bei der Patscherkofel-Talstation in Igls) warten weitere 1700 Höhenmeter mit Bergeübung und Orientierung...

28.03.2007, Tiroler Kronenzeitung

Edelweiss Raid vom Weerberg bis Patscherkofel startet heute

Soldaten-Teams messen sich bei Marathon im Hochgebirge

Schon auf ebener Strecke ist ein Marathon ein mörderisches Unterfangen. Für 14 Soldaten-Teams ist die Herausforderung noch größer: Sie nehmen heute rund 40 Kilometer im Hochgebirge - von Weerberg bis zum Patscherkofel - in Angriff. Beim "Edelweiss Raid" überwinden sie dabei rund 4000 Höhenmeter.
Können die acht österreichischen Mannschaften beweisen, dass das Bundesheer im Gebirge unschlagbar ist? Oder geht der Sieg an eines der Sechs Teams aus der Schweiz, Deutschland oder Polen? Für den Übungsleiter, Brigadier Ernst Konzett, ist ein heimischer Sieg nicht das Wichtigste. "Entscheidend ist, dass damit militärische Einsätze im Hochgebirge trainiert werden. Denn viele der weltweiten Krisenherde sind zugleich Berggebiete." Der Start zum "Edelweiss Raid" erfolgte heute um 7.30 Uhr in Weerberg- Innerst. Nach 2300 Höhenmeter wartet auf die 14 Teams eine Nacht im Biwakzelt in der Lizum: Morgen sind weitere 1700 Höhenmeter zu bewältigen, bevor die Strapazen bei der Talstation der Patscherkofelbahn ein Ende haben (Zieleinlauf gegen 13 Uhr). Damit die ausgedehnte Skitour nicht "langweilig" wird, gibt es etliche Aufgaben (Schießen, Abseilen, Verschüttetensuche, Orientierung) zu bewältigen.

28.03.2007, Tiroler Tageszeitung

Edelweiß-Jagd im Tiefschnee

Er gilt als härtester militärischer Spezialwettkampf: Beim 3. Edelweiß Raid om Tirol ringen 18 Teams aus vie Nationen um den Sieg.

Absam (er). Wenn es heute um 3.30 Uhr Früh "Tagwache" heißt, treffen die Wettkampfteams aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Polen die letzten Vorbereitungen für zwei harte Tage: Ausgehend von der Innerst am Weerberg werden sich die Acht-Mann-Teams auf Schiern und mit vollem Marschgepäck 40 Kilometer durch die tief winterlichen Tuxer Alpen kämpfen. 4000 Höhenmeter und Spezialaufgaben wie Schießen im Gelände, Klettern und Verschüttetenbergung sind bis zum Zieleinlauf in Igls zu bewältigen.

"Acht Spezialisten in einer Gruppe sind selten. Für viele geht es schon ums Durchkommen", spricht Brigadier Ernst Konzett, Kommandant der organisierenden 6. Jägerbrigade in Absam, von höchsten Anforderungen an Teams und Leiter.
Der internationale Wettkampf sei zugleich ein Training für die Gebirgsjäger: "Krisengebiete im Ausland sind oft im Gebirge. Auch bei Katastrophen wie Galtür erwartet die Bevölkerung, dass wir vorbereitet sind."
Im dritten Anlauf hofft Tirol auf einen Heimsieg: Bisher waren die Kärntner konkurrenzlos.

26.03.2007, Kurier

Wettkampf für Gebirgsjäger

Vorbereitungen - 18 Mannschaften, mit einer Stärke von jeweils acht Mann, ein Kommandant und sieben Soldaten, werden an den Start gehen. Sechs internationale Teams aus Deutschland, der Schweiz und aus Polen werden sich mit zwölf Teams aus Österreich messen, wenn am kommenden Mittwoch und Donnerstag der so genannte "EDELWEISS RAID 2007", das Kräftemessen der Gebirgsjäger ausgetragen wird.
Die Marschstrecke des Bewerbes, welcher durch die 6.Jägerbrigade organisiert wird, führt von Weerberg/Innerst über den Truppenübungsplatz Lizum, das Meißnerhaus und den Patscherkofel in das Ziel bei der Talstation der Patscherkofelbahn in Igls.
Durch bis zu 80 cm Neuschnee mussten die Spurkommandos, welche durch qualifiziertes Alpinpersonal wie Heeresbergführer angeführt werden, die Strecken für die Wettkämpfer erkunden und vorbereiten. Und sie leisten ganze Arbeit.

25.03.2007, Tiroler Kronenzeitung

Die Lawinengefahr bereitet den Veranstaltern der "Edelweiß Raid 2007" einige Sorgen. Die schwierige Wettkampfstrecke wird die teilnehmenden 18 Soldatenteams kommende Woche (28. und 29. März) vom Weerberg über die Lizum zur Patscherkofel-Talstation führen. Spurkommandos erkunden daher schon jetzt die Lage.

23.03.2007, Haller Lokalanzeiger

"EDELWEISS RAID 2007" nennt sich ein internationaler Gebirgswettkampf vom 28. bis 29. März, veranstaltet von der 6. Jägerbrigade/Absam. Der anspruchsvolle Wettkampf mit einer Streckenlänge von 40 Kilometern beginnt in Weerberg und führt über hochalpines Gelände bis zum Ziel in Igls.

21.03.2007, Tiroler Kronenzeitung

Wettkampf der Gebirgsjäger

4000 Höhenmeter an zwei Tagen müssen die Teilnehmer am "Edelweiss-Raid 2007", dem Wettkampf für Gebirgsjäger, bewältigen und dabei eine Reihe von militärischen Aufgaben erfüllen. 19 Teams, bestehend aus sieben Jägern und einem Kommandanten, starten am 28.März ab 7:00 Uhr in Weerberg. Die Route führt auf ziemlich direktem Weg nach Igls, wo die ersten Teams einen Tag später gegen 13 Uhr erwartet werden. Österreich entsendet 12 Teams, die Schweiz drei, Deutschland zwei und Tschechien und Polen jeweils eines.

14.03.2007, Bezirks Blatt Schwaz

Soldaten auf Alpintour

Mit vollem Kampfgepäck sind Ende März 19 Soldatenteams aus der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Polen und Österreich in den Tuxer Alpen auf ihren Tourenskiern unterwegs. Die Männer brechen in Weerberg auf und überqueren die Berge bis nach Igls.

Sportliche Soldaten messen sich tagelang im Hochgebirge

"Edelweiß- Raid" mit 19 Teams startet Ende März von Weerberg aus

WEERBERG (a.h.). Etwa 200 Mann, aufgeteilt in 19 Mannschaften, wollen mit Tourenskiern die Tuxer Alpen bezwingen. Dabei legen sie 40 Kilometer zurück.
Ende März ist es so weit: Der internationale Gebirgsjägerwettkampf "Edelweiß-Raid" 2007 geht in Szene.
Die Soldaten müssen mit voller Kampfausrüstung etwa 40 Kilometer von Weerberg - Kolsassberg - Tux - Wattenberg - Navis - Tulfes - Rinn - Aldrans - Lans bis Igls bewältigen, wobei gleichsam militärische Aufgaben zu bewältigen sind. Gleichzeitig werden 4000 Höhenmeter im Aufstieg überwunden.
Insgesamt starten 19 Teams, wobei zwölf aus Österreich kommen. Weitere Teams stellen die Armeen der Schweiz (zwei Teams), Tschechien (ein Team), Deutschland (zwei Teams) und Polen (ein Team).
Start ist am 28. März ab 7.30 Uhr in Weerberg, am 29. März, ist bereits um ab 18.30 Uhr die Siegerehrung mit Platzkonzert am Stadtplatz in Hall.
Im Rahmen des internationalen Wettkampfes werden im Wettkampfgebiet vermehrt militärische Fahrzeuge und Hubschrauber unterwegs sein.

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