Multinationale Hubschrauber-Übung Hot Blade 2013 - Fotogalerien
- Premiere: Hubschraubertransport auf hoher See
Im Zuge der multinationalen Hubschrauberübung "Hot Blade 2013" führte das Österreichische Bundesheer erstmals einen Hubschraubertransport auf dem Seeweg durch. Diese logistische Premiere war eines der Hauptziele des österreichischen Kontingents bei dieser Übung in Portugal und wurde im Hafen von Aveiro erfolgreich umgesetzt.
- Eindrücke von der "Hot Blade 13" in Portugal
Impressionen der multinationalen Hubschrauberübung "Hot Blade 13" zeigen den intensiven Flugbetrieb und die Zusammenarbeit mit Spezialeinsatzkräften.
- "Fast-Roping" - Ein Fall für Spezialeinheiten
Im Zuge der multinationalen Hubschrauberübung "Hot Blade 2013" trainieren österreichische Hubschrauberbesatzungen gemeinsam mit Spezialeinsatzkräften. Vor allem das "Fast-Roping" genannte Abseilen während des Fluges ist sowohl für die Besatzungen als auch für die Soldaten eine große Herausforderung und benötigt vollste Konzentration.
- Hubschrauber-Bordschützen als Teil der Besatzung
Hubschrauber-Bordschützen sichern sowohl den Hubschrauber als auch ein- und aussteigende Soldaten während Landungen. Bordschützen sind fixer Bestandteil der Besatzung und übernehmen auch technische Aufgaben als Hubschraubertechniker.
- Vielfälltige Übungsflotte bei der "Hot Blade 2013"
Eine Vielzahl an unterschiedlichen Hubschraubertypen nimmt an der multinationalen Übung in Portugal teil. Jeder Hubschraubertyp bringt spezielle Fähigkeiten ein, um im Zusammenwirken mit anderen Nationen Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können. Darüber hinaus kommen auch Kampfjets vom Typ F-16 zum Einsatz.
- Erste Trainingsflüge bei der "Hot Blade 2013"
Die österreichischen Hubschrauberbesatzungen haben ihre ersten Trainingsflüge im Zuge der Übung "Hot Blade 2013" in Portugal absolviert. Diese Übungsflüge werden zum Einfliegen in das Übungsgebiet, zum Erkunden möglicher Landeplätze sowie zum Üben von Anflugverfahren und Abläufen genützt.
- Aufbauarbeiten am Militärflugplatz Ovar
Das österreichische Kontingent ist bis zum Beginn der Übung mit intensiven Aufbauarbeiten beschäftigt, um so rasch wie möglich den intensiven Flugdienst bei Tag und Nacht aufnehmen zu können.