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Nationalfeiertag: 620.000 bei Bundesheer-Schauen

Wien/Ried im Innkreis, 26. Oktober 2004  - Rekordandrang bei den Veranstaltungen des Bundesheeres: Bis zum Dienstagnachmittag wurden am Wiener Heldenplatz rund 600.000 Besucher gezählt. Die Schau hatte bereits am Sonntag begonnen - alleine am Nationalfeiertag kamen 400.000, um sich über die Arbeit ihres Militärs zu informieren. In Ried im Innkreis konnte das Heer 20.000 Interessierte begrüßen.

Die offiziellen Feierlichkeiten am Heldenplatz begannen mit einer Messe und der traditionellen Kranzniederlegung in der Krypta. Höhepunkt des Tages war die Angelobung von 1.344 Rekruten, die von tausenden Besuchern mitverfolgt wurde.

Zu sehen gab es auch heuer wieder ein Modell des Eurofighters in Originalgröße, verschiedene Hubschrauber (darunter der S-70 "Black Hawk“) und die meisten Panzer-Typen des Heeres. Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm und die unersetzliche Gulaschkanone sorgten ebenso für gute Laune wie Star-Auftritte von Heeressportlern und mehrere Show-Acts.

Den Besucherzahlen entsprechend zufrieden und gut gelaunt zeigte sich auch Verteidigungsminister Günther Platter: "Das Bundesheer ist untrennbar mit Österreich verbunden. Die heutigen Besucherzahlen beweisen eindrucksvoll die Wertschätzung, die unser Heer in der Bevölkerung genießt."

Tausende Besucher tummelten sich zwischen Flugzeugen, Hubschraubern und Panzern des Heeres.

Tausende Besucher tummelten sich zwischen Flugzeugen, Hubschraubern und Panzern des Heeres.

Auch Bundespräsident Heinz Fischer nützte die Gelegenheit. Hier begutachtet er ein Sturmgewehr.

Auch Bundespräsident Heinz Fischer nützte die Gelegenheit. Hier begutachtet er ein Sturmgewehr.

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