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Draken-Rotte als Dank an die Soldaten

St. Anton, 08. Februar 2001  - Knapp 40.000 Zuschauer sind zum WM-Riesenslalom der Herren nach St. Anton gekommen. Zu Recht mit großen Erwartungen, denn 4 Medaillenhoffnungen - darunter 3 Heeressportler - waren am Start. Verteidigungsminister Herbert Scheibner war zum Rennen angereist, um den österreichischen Ski-Assen Glück zu wünschen. Vor einer beeindruckenden Zuschauerkulisse dankten der Minister und ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel allen eingesetzten Soldaten. Und der Verteidigungsminister hatte noch ein besonderes Geschenk für seine Soldaten und das Publikum parat. Eine Draken-Rotte des Bundesheeres überflog das WM-Stadion. Zweimal brausten die Düsenjets über die Zuschauer hinweg. "Beeindruckend, einfach cool", so ein Schlachtenbummler, der gespannt zum Himmel blickte.

Die tolle Stimmung im Publikum ließ auch nicht nach, als Heeressportler Christoph Gruber, der im ersten Durchgang noch an zweiter Stelle gelegen war, seine Medaillenchancen mit einem verpatzten Finish im zweiten Durchgang vergab. Benjamin Raich war im zweiten Lauf überhaupt ausgeschieden. Heinz Schilchegger, der dritte Bundesheer-Leistungssportler erreichte schließlich den 6. Rang und wurde zweitbester Österreicher. Die Enttäuschung war trotzdem nicht zu groß. Nach dem Rennen spendete Herbert Scheibner Trost. "Konzentration auf das nächste Rennen!". Benjamin Raich hat am Samstag noch die große Chance auf Gold. Er geht als Favorit in die letzte WM-Entscheidung.

Danke! Prof. Schröcksnadel und Herbert Scheibner, li. ÖSV-GenSekr Leistner und Alpinchef Hans Pum.

Danke! Prof. Schröcksnadel und Herbert Scheibner, li. ÖSV-GenSekr Leistner und Alpinchef Hans Pum.

Draken beeindruckten 40.000 Zuschauer.

Draken beeindruckten 40.000 Zuschauer.

Die Heeressportler mit Herbert Scheibner.

Die Heeressportler mit Herbert Scheibner.

Keine Enttäuschung. Scheibner mit Schilchegger, Gruber und Raich nach dem Rennen.

Keine Enttäuschung. Scheibner mit Schilchegger, Gruber und Raich nach dem Rennen.

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