General Entacher besucht Assistenzkräfte in der Steiermark
Graz/Weiz/Voitsberg, 18. Februar 2008 - Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt inspizierte der neue Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres, General Edmund Entacher, die im Katastropheneinsatz stehenden Soldaten in der Steiermark.
An Ort und Stelle
Nach einer Einweisung durch den steirischen Militärkommandanten, Oberst Heinz Zöllner, machte sich General Entacher vor Ort ein Bild vom Ausmaß der Schäden, die das Sturmtief "Paula" in der Steiermark hinterlassen hat. Bei dieser Gelegenheit nutzte Entacher die Möglichkeit, Gespräche mit den eingesetzten Kräfte zu führen.
Unterhalten mit dem General
Für manche Soldaten war das plötzliche Auftauchen eines Generals mitten im Katastrophengebiet überraschend. Dennoch legten die Helfer ihre Kettensägen für kurze Zeit bei Seite und nutzten die Gelegenheit zur Unterhaltung mit dem ranghöchsten Offizier des Österreichischen Bundesheeres.
400 Soldaten im Einsatz
Entacher würdigte sowohl die erbrachte Arbeitsleistung als auch die Einsatzführung durch das Militärkommando Steiermark. Ganz besonders betonte er den bisher unfallfreien Verlauf bei den gefährlichen Aufräumarbeiten. Nach dem Sturmtief stehen in der Steiermark immer noch 400 Soldaten im Einsatz, bisher leisteten sie 65.000 Arbeitsstunden.
Weiterführende Information
Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Steiermark