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Bundesheer in Niederösterreich weiter im Assistenzeinsatz

Niederösterreich, 30. Juni 2009  - Nach den starken Regenfällen im Voralpengebiet am Montagabend sind erneut Bundesheerkräfte zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehren in den Bezirken Melk und Amstetten im Einsatz.

Neuerliche Hilfeleistungen

In Aschbach und Höf bei Amstetten beseitigen Pioniere Vermurungen und sichern abrutschgefährdete Hänge, entlang der Pielach werden im Bezirk Melk Verklausungen bei den Bücken geräumt. Auch das Messegelände in Wieselburg ist von den starken Regenfällen wieder in Mitleidenschaft gezogen worden. Dort unterstützen ebenfalls Soldaten bei der Wiederherstellung der Infrastruktur.

550 Soldaten im Einsatz

In Bromberg und Klingfurth (Bezirk Wiener Neustadt) sind Pioniere weiterhin mit Hangsicherungsarbeiten beschäftigt und unterstützen die Bevölkerung bei der Herstellung der örtlichen Infrastruktur. Unterstützt werden sie dabei auch von Heeresfliegerkräften. Zudem sind in Klingfurth auch Baumaschinen und Minibagger der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien eingesetzt. Diese Maschinen werden im Rahmen des NÖ Katastrophenhilfe-Netzwerkes seitens der Raiffeisen-Holding unentgeltlich beigestellt und von Spezialisten des Bundesheeres bedient. Insgesamt sind in Niederösterreich rund 550 Soldaten im Einsatz, ein Ende der Hilfeleistungseinsätze ist derzeit nicht absehbar.

Viele Keller müssen vom Schlamm befreit werden.

Viele Keller müssen vom Schlamm befreit werden.

550 Soldaten helfen in Niederösterreich bei den Aufräumarbeiten.

550 Soldaten helfen in Niederösterreich bei den Aufräumarbeiten.

Die Vermurungen werden mit Baggern beseitigt.

Die Vermurungen werden mit Baggern beseitigt.

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