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Sportler für Sportler Diversity Lauf der Österreichischen Sporthilfe: Sieg für Team von Minister Klug

Wien, 02. September 2013  - Rund 200 Athletinnen und Athleten sowie Freunde der Österreichischen Sporthilfe trafen sich heute im Wiener Stadtpark zum traditionellen "Sportler für Sportler Diversity Lauf". Prämiert wurden dabei nicht die schnellsten Läufer, sondern jene Sportler, die mit ihrer Laufzeit dem Gesamt-Durchschnitt am nächsten lagen. Den Sieg in der Teamwertung holte sich das Team rund um Verteidigungsminister und Sporthilfe-Präsident Gerald Klug.

Keine Unterschiede bei der Sportförderung

"Es gibt doch nichts Schöneres als einen Arbeitstag mit einem Lauf abzuschließen und dabei noch etwas für die Sportförderung zu tun. Außerdem wird hier kein Unterschied zwischen Nicht-Behinderten und Behinderten gemacht - und genau das ist auch meine Einstellung bei der Sportförderung, auch hier gibt es für mich keinen Unterschied“, so Klug, der gemeinsam mit Synchronschwimmerin und Bundesheer-Leistungssportlerin Korporal Nadine Brandl und den beiden Seglern Tanja Chiara Frank und HSZ-Soldat Thomas Zajac angetreten war – und „seine Sportler“ zum Sieg begleitete: „Ich hatte Riesenspaß an dem Lauf und bin vor lauter Begeisterung gleich mit jedem meiner drei Teammitglieder die Runde mitgelaufen.“ Vom Sieg seines Teams war der Herr Bundesminister für Landesverteidigung und Sport sichtlich überrascht und begeistert.

Das "durchschnittlichste" aller Teams

Beim Sportler für Sportler Diversity Lauf wurde das durchschnittlichste aller Teams gesucht. Gestartet wurde in Vierterteams, jeder Läufer legte eine rund 1.000 Meter lange Strecke durch den Stadtpark zurück. Als Zuschauerin mit dabei war auch die Präsidentin des Österreichischen Behindertensportverbandes, Kommerzialrätin Brigitte Jank: "Dieser Lauf der Österreichischen Sporthilfe ist ein sportlicher und gesellschaftlicher Mehrwert, weil es eine Selbstverständlichkeit ist, dass Menschen mit Behinderung dabei sind. Beispielhaft!"

Prominentes Starterfeld

Am Start waren zahlreiche Partner und Freunde der Sporthilfe sowie aktuelle und ehemalige Spitzenathleten. So schnürten der ehemalige Teamgoalie Michael Konsel und die Olympia-Dritte, dreifache-WM-Medaillengewinnerin und fünffache Europaeisterin Mirna Jukic ihre Laufschuhe. Weiters mit dabei waren Paralympics-Vizeweltmeister im Schwimmen, Andreas Onea, die mehrfache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel, die beiden Worldgames-Goldmedaillengewinnerinnen im Jiu Jitsu Mirnesa und Mirneta Becirovic und die zweifache Olympiateilnehmerin und Österreichs erfolgreichste Rhythmische Gymnastin und ehemalige Bundesheerangehörige Caroline Weber. Korporal Andreas Vojta, unser Top- Leichtathlet des Heeresportzentrums meinte dazu: "Ich habe richtig gestrebert und die Durchschnittszeiten der letzten drei Jahre studiert - trotzdem hat’s nicht gepasst. Aber das ist egal, ich freue mich immer auf diesen Lauf, denn es ist ein nettes Event am Ende der Saison, und hier treffen sich immer viele Sportler von unterschiedlichen Disziplinen."

Fördermittel für heimische Athleten

Der Erlös der Veranstaltung kommt über die Österreichische Sporthilfe heimischen Spitzen- und Nachwuchsläufern zu Gute. "Ich freue mich sehr über das große Teilnehmerfeld. Veranstaltungen der Sporthilfe sind ein Treffpunkt für Sportlerinnen und Sportler aus vielen Disziplinen. Und ganz nach dem Motto 'Sportler für Sportler' werden so wieder Fördermittel aufgebracht, mit denen die Sporthilfe Talente unterstützt", zog Sporthilfe Geschäftsführer Anton Schutti zufrieden Bilanz.

Bestzeit geht ans Heeressportzentrum

Die Bestzeit bei den Herren belegte übrigens Korporal Christian Hofer vom Team Bundesheer, welches vom Militärischen Fünfkampf Teams des HSZ gestellt wurde.

Das Team von Minister Klug ist guter Dinge.

Das Team von Minister Klug ist guter Dinge.

Leistungssportler des Heeressportzentrums.

Leistungssportler des Heeressportzentrums.

Die Veranstaltung ist Treffpunkt aktueller sowie ehemaliger Spitzenathleten.

Die Veranstaltung ist Treffpunkt aktueller sowie ehemaliger Spitzenathleten.

Klugs Team siegte mit der 'durchschnittlichsten' Zeit.

Klugs Team siegte mit der 'durchschnittlichsten' Zeit.

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