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Bundesheer unterstützt Suchhunde-Teams

Zauchensee, 26. Jänner 2017  - Suchhunde-Teams der Salzburger Bergrettung trainierten für den Ernstfall. Das Bundesheer unterstützte die ehrenamtlichen Helfer mit einem Hubschrauber und einer speziell ausgebildeten Crew.

Fit für den gemeinsamen Einsatz

Besondere Herausforderungen müssen trainiert werden, deshalb üben die Suchhunde-Teams alljährlich das Fliegen mit einem Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres. Die Junghunde werden damit an den Lärm sowie die Luftbewegungen gewöhnt.

Einsatzhundeführer werden mit ihren Suchhunden auch am Außenseil und an der Außenwinde eines AB-212-Hubschraubers transportiert, um einen schnellstmöglichen Ausstieg bei Einsätzen zu gewährleisten.

Vierbeinige Retter im Hubschrauber

"Für die Hunde ist es sehr wichtig, an den Lärm und den Wind eines Hubschraubers gewöhnt zu werden. Nicht, dass sie es im Ernstfall zum ersten Mal erleben", erklärt Herbert Deutinger, Ausbilder der Lawinenhunde der Bergrettung.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Soldaten und Bergretter beim gemeinsamen Training.

Soldaten und Bergretter beim gemeinsamen Training.

Ein Hubschrauber des Bundesheeres landet.

Ein Hubschrauber des Bundesheeres landet.

Ein eingespieltes Team, damit im Ernstfall alles funktioniert: Pilot, Hundeführer und Rettungshund können einander vertrauen.

Ein eingespieltes Team, damit im Ernstfall alles funktioniert: Pilot, Hundeführer und Rettungshund können einander vertrauen.

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